Carlo-Schmid-Stiftung
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die Preisträger
  • 2018 Joachim Gauck
  • 2014 Jean-Marc Ayrault
  • 2010 Werner Spies
  • 2008 Hans-D. Genscher
  • 2006 Stiftungen
  • 2004 Jugendwerke
  • 2001 ARTE
  • 1998 Helmut Schmidt
  • 1996 Jacques Delors
  • 1995 Lilli Gruber
  • 1993 Daniel Goeudevert
  • 1991 Dr. Manfred Stolpe
  • 1989 Klaus von Bismarck
die Adresse
  • CARLO-SCHMID-STIFTUNG
    Wilhelmsplatz 10
    70182 Stuttgart
    Tel: 0711 / 61936-25
    Fax: 0711 / 61936-20

    Kontakt

das Kuratorium

Vorsitzender: Andreas Stoch

Andreas Stoch wurde am 10. Oktober 1969 in Heidenheim geboren, ist verheiratet und hat vier Kinder im Alter von 12 bis 19 Jahren.

Persönlicher Werdegang:

  • Abitur am Margarete-Steiff-Gymnasium in Giengen/Brenz
  • Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Tübingen und Heidelberg Stipendiat der Friedich-Ebert-Stiftung Referendariat am Landgericht Ellwangen, dabei u.a. Verwaltungshochschule Speyer und Auslandsstation in Brüssel
  • Seit 1998 selbstständig als Rechtsanwalt tätig in der Kanzlei Bretzger Gladis Stoch in Heidenheim, Schwerpunkt Zivil- und Wirtschaftsrecht (Anwaltstätigkeit ruht)

Politischer Werdegang:

  • Eintritt in die SPD 1990
  • Juso-Kreisvorsitzender 1987-1991
  • Beisitzer im Vorstand SPD-Ortsverein Giengen 1998-2003
  • Beisitzer im Vorstand SPD-Ortsverein Heidenheim 2005-2013
  • Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Heidenheim 2001-2018
  • Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg seit 01.04.2009
  • Parlamentarischer Geschäftsführer von Mai 2011 bis Januar 2013
  • Minister für Kultus, Jugend und Sport von Januar 2013 bis Mai 2016
  • Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion seit 12. Mai 2016
  • Vorsitzender der SPD Baden-Württemberg seit 24. November 2018

Ehrenämter: Vorsitzender Verein G-Recht e.V. Zahlreiche Mitgliedschaften, u.a. Arbeiterwohlfahrt, Anwaltsverein Heidenheim, Verein Freie Waldorfschule Heidenheim, Betreuungshilfeverein, Kreisverkehrswacht, TSG Giengen, TC Giengen

Prof. Dr. Klaus v. Beyme  Prof. Dr. Klaus v. Beyme

  • geboren 1934 in Saarau/Schlesien
  • 1954-1956 Verlagsbuchhändlerlehre
  • 1956-1961 Studium der Sozialwissenschaften, Geschichte und Kunstgeschichte in Heidelberg, München und Paris
  • 1982-1985 Präsident der International Political Science Association
  • 1993-1998 Mitglied des Beirats am Wissenschaftskolleg in Berlin
  • 1995 Ehrenmitglied der Humboldt-Universität in Berlin
  • Dr. Katarina Barley

    Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments
    Juristin, Bundesministerin a. D.

    • Geboren am 19. November 1968 in Köln, zwei Kinder.
    • 1987 Abitur am Gymnasium Rodenkirchen in Köln. Anschließend Studium der
      Rechtswissenschaften an der Philipps-Universität Marburg, 1990 Austauschstudium an der
      Université Paris XI; 1993 Erste Juristische Staatsprüfung; 1993/95 wissenschaftl. Hilfskraft an
      der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster; 1995 Referendardienst in Trier; 1998
      Promotion. Rechtsanwältin in einer Hamburger Großkanzlei. 1999 Wissenschaftl. Dienst des
      Landtags Rheinland-Pfalz. 2001 Wissenschaftl. Mitarbeiterin am Bundesverfassungsgericht.
      Elternzeit. 2003 deutsche Vertreterin im Haus der Großregion, Luxemburg; 2005 Richterin
      am Landgericht Trier und am Amtsgericht Wittlich; 2008/13 Referentin im Ministerium der
      Justiz und für Verbraucherschutz in Mainz.
    • Seit 1994 Mitglied der SPD, seit 2005 Mitglied des SPD-Kreisvorstands Trier-Saarburg,
      2010/16 SPD-Kreisvorsitzende, 2015/17 Generalsekretärin der SPD. Seit 2017 Mitglied des
      Parteivorstands.
    • 2013/19 Mitglied des Deutschen Bundestages; 2013/15 Justiziarin der SPD-Fraktion;
    • 2014/15 Mitglied des Ältestenrates. 2017/18 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauenund Jugend. 2017/18 zudem kommissarische Leiterin des Bundesministeriums für Arbeit und
      Soziales. 2018/19 Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz.
    • Seit 2019 Mitglied des Europäischen Parlaments. Seit 2019 Vizepräsidentin des Europäischen
      Parlaments.

    Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin  Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin

    • geboren am 12. August 1943 in Pressburg
    • Studium der Geschichte, Volkswissenschaft, Rechtswissenschaft und Politikwissenschaft in Tübingen und Berlin
    • seit 1965 Mitglied in der SPD
    • 1972 bis 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages
    • 1983 bis 1993 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion
    • 1994 bis 1998 Vorsitzende der Arbeitsgruppe Rechtspolitik und Justitiarin der SPD-Fraktion
    • 1988 bis 1997 stellvertretende Parteivorsitzende der SPD
    • 1998 bis 2002 Bundesjustizministerin

    Siegmar Mosdorf
    Siegmar Mosdorf, Parlamentarischer Staatssekretär a.D.

    • geboren am 29. Januar 1952 in Erfurt
    • Studium an der Universität Konstanz
    • 1990 Einzug in den Bundestag als Mitglied in den Ausschüssen für Wirtschaft, für Forschung und Technologie und für Sport
    • von Oktober 1996 bis 1998 Vorsitzender der Enquete-Kommission „Zukunft der Medien in Wirtschaft und Gesellschaft – Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft“
    • 1998-2002 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
    • seit 1.3.2002 Vorstand der CNC AG, München/London

    Edzard Reuter  Edzard Reuter

    • geboren 1928 in Berlin
    • 1935 Flucht aus Deutschland
    • 1946 Rückkehr aus der Emigration in Ankara
    • Studium der Mathematik, Theoretischen Physik und schließlich Jura in Göttingen und Berlin
    • 1964 Eintritt in die Daimler-Benz AG
    • *1987 bis 1995 Vorstandsvorsitzender der Daimler-Benz AG

    Wolfgang Thierse, MdB  Wolfgang Thierse, MdB

    • geboren am 22. Oktober 1943 in Breslau
    • nach dem Abitur Lehre als Schriftsetzer in Weimar
    • Studium der Kulturwissenschaft und Germanistik
    • 1990 Eintritt in die neugegründete SPD der DDR
    • seit 3. Oktober 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages
    • 1990-1998 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion
    • 1998 bis 2005 Präsident des Deutschen Bundestages
    • 2005 bis 2013 Vizepräsident des Deutschen Bundestages

    Dr. Ulrich Weidner  Dr. Ulrich Weidner

    Dr. Monika Wulf-Mathies  Dr. Monika Wulf-Mathies

    • 17. März 1942 geboren in Wernigerode, Harz

    Ausbildung

    • 1961 – 1968 Studium der Geschichte, Germanistik und Volkswirtschaft an den Universitäten Hamburg und Freiburg i. Br.
    • 1968 Promotion zum Dr. phil. in Hamburg

    Beruflicher Werdegang

    • 1968 – 1971 Hilfsreferentin im Bundesministerium für Wirtschaft
    • 1971 – 1976 Bundeskanzleramt, zuletzt Leiterin des Referats Sozial- und Gesellschaftspolitik (unter den Bundeskanzlern Brandt und Schmidt)
    • 1976 Wahl in den Geschäftsführenden Hauptvorstand der Gewerkschaft ÖTV
    • 1982 Wahl zur Vorsitzenden der Gewerkschaft ÖTV 1984, 1988, 1992 Wiederwahl
    • 1995 – 1999 Mitglied der Europäischen Kommission zuständig für Regionalpolitik und den Ausschuss der Regionen
    • November 1999 – Dezember 2000 Europapolitische Beraterin von Herrn Bundeskanzler Schröder
    • 2001 – 2008 Leiterin des Zentralbereichs „Politik und Nachhaltigkeit“ Deutsche Post DHL, Bonn
    • Seit Januar 2009 Beraterin des Vorstands Deutsche Post DHL, Bonn

    Sonstige Tätigkeiten

    • 1978 – 1995 Mitglied im Aufsichtsrat Deutsche Lufthansa AG
    • 1988 – 1995 Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Deutsche Lufthansa AG
    • 1989 – 1995 Mitglied im Aufsichtsrat der VEBA
    • 1989 – 1994 Präsidentin der Internationale der Öffentlichen Dienste (IoeD)
    • 2001 – 2006 Präsidentin Europäische Bewegung Deutschland
    • Seit 2008 Stellvertretende Vorsitzende des Hochschulrats der Friedrich-Wilhelms-Universität – Bonn

    Sonstiges

    • Trägerin des Großkreuzes des Ordens INFANTE DOM HENRIQUE (Portugal)
      
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